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Praktische Schulmagnete

Die Palette an nützlichen Magneten und damit auch Magnetformen ist vielfältig. Insbesondere in der Schule an Tafeln bzw. moderneren Whiteboards sind klassische Scheibenmagnete unersetzlich. Schulmagneten umfassen jedoch noch andere Sonderformen von Magneten. Die Magnete in unterschiedlichen Größen kommen immer dann zum Einsatz, wenn Schaubilder, Blätter oder Bastelarbeiten und mehr an einer magnetischen Fläche angebracht werden sollen.

Im Mathematik- und vor allem im Physikunterricht kommen Arbeitsmaterialien hinzu, die bestimmte physikalische Prozesse veranschaulichen sollen. Mit Schulmagneten in entsprechenden Formen und zusätzlichem Arbeitsmaterial ist es dem Lehrer möglich, das entsprechende Wissen adäquat und bildlich zu vermitteln.

Formen und Maße der Schulmagnete

In unserer Auswahl spezieller Schulmagnete finden sich insgesamt drei unterschiedliche Formen. Wir bieten z. B. Hufeisenmagnete in unterschiedlichen Größen an. Die drei Modelle weisen die typische Hufeisenform auf und eignen sich für zahlreiche Versuche. Sie bestehen jeweils aus einer roten und einer grünen Seite – Nord- und Südpol.

Unsere drei Hufeisen Schulmagnete:

  • Breite: 18mm, Höhe: 100mm, Durchmesser: 63mm
  • Breite: 15mm, Höhe: 80mm, Durchmesser: 60mm
  • Breite: 10mm, Höhe: 50mm, Durchmesser: 40mm

Bei den anderen beiden Formen handelt es sich um einen Quadermagneten mit den Maßen 100x15x10mm und einen runden Stabmagneten mit den Abmessungen 12x150mm. Auch diese beiden Versionen besitzen farblich in Rot und Grün dargestellte Pole. Alle Versionen bestehen aus AlNiCo, einer Legierung aus Eisen, Aluminium, Nickel, Kupfer und Cobalt.

Zusätzliches Material und Anwendung der Schulmagnete

Die verschiedenen Schulmagnete finden im Mathe- und Physikunterricht Anwendung, so werden Hufeisenmagnete z. B. dazu benutzt, Einflüsse auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld aufzuzeigen. Mit Nägeln und Büroklammern zeigt sich die magnetische Wirkung auf ferromagnetische Gegenstände. Die Stabmagnete hingegen bilden den Kern in einer Spule oder können in Reihe zu mehreren einen Magnetstrang oder eine Kette bilden.

Äußerst beliebt bei Schülern ist die Darstellung der Magnetfelder mittels Eisenfeilspänen. Die filigranen Metallspäne werden z. B. auf ein Blatt Papier gegeben und von unten mit Schulmagneten angeregt. Sichtbar werden die feinen Linien und Wellen eines Magnetfeldes.

Ähnliche Erkenntnisse lassen sich mit einer unserer Flux-Detektor Folien gewinnen, in der Nickelteilchen in einer Flüssigkeit enthalten sind. Darunter befindliche Magnete zeigen spannende Muster auf und lassen die Schüler die verschiedenen Eigenschaften von Magneten und Magnetfeldern leichter erfassen.